Gedanken zu einem Spruch

Das Gesündeste was du tun kannst, ist dich wohl zu fühlen.

Autor unbekannt

Umformuliert hört sich der Spruch so an:

Das Beste, was du für deine Gesundheit tun kannst, ist für dein Wohlfühlen zu sorgen.

Hieraus ist deutlich, dass wir selbst etwas dafür tun können. Wir sind unserer Gesundheit oder Nicht-Gesundheit nicht ausgeliefert.

  • Aber geht es nur um dich und dein eigenes Wohlfühlen?
  • Ist der Spruch nicht etwas egoistisch?

Wenn ich den letzten Artikel und den Spruch zusammendenke, dann nicht. Denn ich brauche zum dauerhaften Wohlfühlen vermutlich nicht nur mich, sondern auch die Anderen. Vielleicht nicht jetzt in genau diesem Moment, irgendwann einmal jedoch bestimmt, korrekt?

Denn als Menschen sind wir Teamworker. Schon immer gewesen. Ohne Teamwork wäre die Menschheit nicht so weit gekommen. Also:

Dich selbst wohlzufühlen geht auf Dauer nur unter Berücksichtigung der Anderen.

  • Aber was wollen die Anderen?
  • Was tut DENEN gut, was vielleicht auch gleichzeitig MICH mich wohlfühlen lässt?

Das sind doch die Fragen

–> Sage, was Dir gut tut, so dass es die Anderen erfüllen können.
–> Frage, was den anderen gut tut, so dass du es vielleicht erfüllen kannst.

Interessant finde ich, dass – wenn wir tatsächlich so handeln – nicht nur „gesellschaftlicher Zusammenhalt“ „kein Problem“ mehr darstellt, sondern sich ganz automatisch ergibt.

Es geht sogar noch weiter: Wenn wir das auch über die Grenzen von Ländern hinweg denken, ist Weltfrieden erreichbar. Ist das nicht krass? Einfach mit

Das Gesündeste was du tun kannst, ist dich wohl zu fühlen.

und dabei auf lange Sicht zu denken.
  • Was lässt dich wohlfühlen – und vielleicht andere gleich mit?
  • Was davon kannst du noch heute oder zumindest diese Woche in die Tat umsetzen?

Viel Erfüllung beim Wohlfühlen heute

Qi Gong nun dauerhaft

Die erste Stunde am Sonntag ist so gut gelaufen, dass Kathrin den Kurs nun dauerhaft anbietet. Nächsten Sonntag, 28.1., üben wir also gleich wieder. Dieses Mal allerdings nachmittags ab 17h.

Ob es immer bei Sonntag bleibt, ist noch nicht raus. Das muss sich erst noch alles zurechtschütteln.

Die Resonanz ist groß. Auf gut Glück kommen ist also nicht so gut wie, wenn du dich vorher anmeldest. Denn in unseren Raum passen ja nicht so viele. Im Sommer, wenn wir draußen üben können, wird es keine begrenzte Personenzahl geben müssen.

Ab diesen Sonntag (21.1.) Qi Gong

Kathrin ist neu an Bord und will sich gleich einbringen: Sie hat frisch ihren Qi Gong Leiterschein erhalten und will das Wissen gleich anwenden. Falls du also schon immer Qi Gong kennenlernen wolltest, besteht ab Sonntag, den 21.1. ab 10.00h die Möglichkeit bei uns im Dorfgemeinschaftshaus.

Hier schreibt sie Genaueres:

Ich suche Menschen, die gemeinsam mit mir Lust haben Qi Gong zu üben. Deshalb biete ich einen kostenlosen Schnupperkurs an.

Was ist Qi Gong?
Qi Gong ist eine sehr alte Methode sich seelisch und körperlich gesund zu halten oder wieder zu werden.
Es besteht aus sanften Bewegungsübungen, die der Stabilisierung und Stärkung des Körpers sowie zu einer besseren Beweglichkeit führen.

Zusätzlich werden durch Entspannungstechniken Stress abgebaut, es kommt zu einer tiefen Entspannung und zur Erholung des Geistes. Dabei werden Denk- und Konzentrationsfähigkeit und die Körperselbst-wahrnehmung positiv beeinflusst.
Das gesamte Immunsystem wird aktiviert und gestärkt.

Es ist leicht erlernbar, es sind keine Vorkenntnisse nötig und man kann es in jedem Alter (auch mit körperlichen Einschränkungen) machen.
Man selbst bestimmt über Tempo und Intensität.

Zu meiner Person:

Ich habe gerade eine zweijährige Ausbildung zum Qi Gongkursleiter abgeschlossen. Während dieser Zeit wurde ich in die Praxis des medizinischen Qi Gong , aber auch in verschiedene andere Stile (es gibt sehr viele) eingeführt.
Ich möchte mit Euch beim gemeinsamen Üben eine entspannte Zeit haben und je nach Wunsch Euch an meinem Wissen und Können teilhaben lassen.

Mitzubringen ist: gute Laune, denn Decke und Yogamatte sind vor Ort vorhanden.

Der Kurs ist kostenlos, ein kleiner Unkostenbeitrag / Spende für die Raumnutzung im Dorfgemeinschaftshaus ist willkommen.

Die Teilnehmerzahl ist vorerst auf max 5 Personen begrenzt. Da es sich um einen Schnupperkurs handelt, werden Folgetermine je nach Teilnehmerzahl erfolgen. Individueller Bedarf kann ebenfalls erfüllt werden.

Ich freue mich auf Euch:-)
Viele Grüße
Kathrin

Elektrosmog – das neue Rauchen?

Leben in elektromagnetischen Feldern

Erfahrungen und Tipps für das Leben in einer „strahlenden“ Zukunft,
gesund und gemeinsam.

Workshop mit Herrn H.-W. Kiosze

Zu diesem Thema möchte uns Herr Kiosze einen Workshop anbieten, gedacht als Erfahrungsaustausch. Er sagt von sich: Ich bin kein Fachmann, habe aber Informationen gesammelt, die von Interesse sein könnten. Schließlich haben wir in der Gegend mehrere Sendemasten, siehe Foto, die vielleicht nicht ganz folgenlos für uns alle sind.

Gedacht ist ein kleiner Vortrag mit anschließender Diskussion am Donnerstagabend 30.11.23. 18.30h geht’s los.

Herr Kiosze wird sein Messgerät dabei haben. Bei dem, was das anzeigt, gerät man schon ins Staunen… Selbst im Garten der M37… Vielleicht habt Ihr selbst ja auch so Eure Erfahrungen. Dann wäre es schön, wenn Ihr sie einbringt.

Eintritt frei. Wir freuen uns auf Euch. Der Workshop findet auf jeden Fall statt. Wenn du dich anmeldest, freuen wir uns aber natürlich.

Ich hoffe, wir sehen uns!

Zumutungen

Abgesehen von unseren täglichen Lebensmittelretteaktionen bei Tankstellen, hole ich auch ab und zu übrig gebliebene Lebensmittel aus Supermärkten ab. Was ich aus diesen Aktionen lerne:

  • Dass es unendlich viele Sachen gibt, die ich nie gekauft hätte oder auch in Zukunft nicht auf die Idee kommen würde, sie zu kaufen.
  • Dass es unendlich viele Sachen gibt, die so stark verarbeitet sind, dass vermutlich keinerlei Vitamine oder andere empfindliche, wichtige Mikronährstoffe mehr darin enthalten sind.
  • Dass ich nicht weiß, ob ich solche Lebensmittel – selbst wenn geschenkt – essen, also meinem Körper zumuten möchte. Ja, ich empfinde sie tatsächlich in manchen Fällen als „Zumutung“. Denn ich weiß, dass mein Körper EIGENTLICH Anderes braucht und möchte. Ich handle dann also eigentlich gegen mich selbst.
  • Dass diese Sachen VIEL mehr Verpackungsmüll hinterlassen, als meine sonst üblichen Einkäufe. Also nicht nur für meinen Körper, sondern auch unsere Umwelt fraglich sind.

Mir kommen verschiedene Fragen:

A) zu meinem Körper:
–> Wie sehr höre ich auf meinen Körper?
–> Höre ich überhaupt, was mein Körper gern hätte?
–> Wäre es nicht eine Form von Selbstliebe, das, was mein Körper gern hätte, (endlich) zu erfüllen?
–> Wie sehr liebe ich meinen Körper, der mir doch die körperliche Grundlage für mein Leben auf dieser Erde bietet?

B) zu unserer Umwelt:
–> Wie sehr achte ich auf meine Lebensgrundlage(n)?
–> Ist mir Verpackungsmüll egal, solange das Zeugs geschenkt ist?
–> Was kann ich gegen den Verpackungsmüll und diese ganzen ungesunden Lebensmittel tun?

C) zu dem, was mich antreibt und dem, was ich eher lasse:
–> Offensichtlich wäre also viel mehr gut, als ich bisher tue, ja, schaffe, weil ich nicht unendlich viel Kraft habe, dazu begrenzte Zeit, begrenztes Geld.
–> Wir alle müssen Prioritäten setzen: Was ist mir wichtig, was kann warten, was mache ich nie?

Einerseits merke ich, wie viel Mühe es macht, mich gegen „das Übliche“ aufzulehnen.
Andererseits bin ich ein Stück hilflos, weil so wenig in meiner kleinen, persönlichen Macht steht.

Immerhin mache ich mit bei den Müllsammelaktionen. Das empfinde ich als einen Ausgleich für den Müll, den ich so produziere.

Immerhin baue ich auf meinem Balkon Kohlrabis an und im Gemeinschaftsgarten vom Dorfgemeinschaftshaus Kartoffeln, Erdbeeren und Tomaten. Das Gemüse ist gesund, mein Körper kann für eine Zeit aufatmen.

  • Was machst du, um die Umwelt und deinen Körper aufatmen zu lassen?
  • Könnten wir gemeinsam noch was besser machen?
  • Hätten wir gemeinsam mehr Kraft und könnten mehr bewegen?
  • Hast du Lust in unserem Gemeinschaftsgarten mitzumachen?

Ätherische Öle in der Erkältungszeit – Wissen und Erleben

Nutze die Kraft der Natur, um gesund und mit strahlendem Herzen durch die dunkle Jahreszeit zu gehen.

Referentin wird Maria Ricklinkat sein.
Zeit: 15:00h – 16:30h

Kosten: Wie bei allem im Dorfgemeinschaftshaus wird um angemessene Spende gebeten.

Melde Dich bitte DRINGEND bei ihr BIS FREITAG an über 01577-1531959 oder zeichenundwunder@gmi.net

Wenn bis Freitag (15.11.) nicht genügend Anmeldungen vorliegen, findet der Termin nicht statt. Allen bis dahin Angemeldeten gibt Maria Bescheid.