Lesezeit 2 – Das Dorfgemeinschaftshaus als Haus der Symbiosen

Eine andere wichtige Erkenntnis aus dem Buch1 ist, dass die Natur wohl immer ein Geben und Nehmen „lebt“. Einseitige Vorteile und Beziehungen scheinen selten oder überhaupt nie zu existieren. Symbiose2, wohin die Wissenschaftler auch schauen. Wir sind dafür gemacht, dass wir uns gegenseitig gut tun. Nicht nur wir Menschen untereinander, sondern auch wir im Zusammenspiel mit allem Leben und der Erde um uns herum.

Wir liegen also damit, dass uns im Dorfgemeinschaftshaus Gegenseitigkeit so wichtig ist, genau auf der Linie der Natur. Auch wir sind ein wenig miteinander verwoben, leben so, dass jeder etwas gibt und etwas nimmt. In Symbiose. Je mehr Mitmacher (Stränge) wir werden, desto sicherer wird das Netz.

  • Was brauchst Du?
  • Und umgekehrt: Was kannst Du beitragen? Was können wir von Dir/Deinem Leben/Deinen Fähigkeiten/Deinem „so Sein wie Du bist“ genießen? (Denk dran: Du bist was, und du kannst was!)

Im Dorfgemeinschaftshaus: Gelebte soziale und ökologische Nachhaltigkeit in einem winzigen Teil dieser Welt.

Wir sind alle ein Puzzle gemeinsam mit anderen

Ein Beispiel für eine Symbiose bei uns: Der SpieleTreff

Erik und Johannes spielen gern Brettspiele. Ihnen fehlten aber Mitmacher. Jetzt haben sie über uns Mitspieler gefunden, alle 14 Tage stiften sie uns ihr Angebot.

Ein weiteres Beispiel: Regenwürmer

Auch wenn dir das vielleicht absurd vorkommt: Ich freue mich grad riesig, dass die ganzen kompostierten Blätter im Garten endlich dazu führen, dass sich Regenwürmer in dem ganzen Sand unserer alten Elbdüne anfangen, wohl zu fühlen.

Als wir den Garten übernahmen, habe ich kein einziges Regenwurmhäuflein gesehen. Jetzt gibt es welche. Unsere Gartengruppe ist symbiontisch für unsere Mitwelt unterwegs! Die Anderen (hier die Regenwürmer) haben unser Tun angenommen und würdigen es nun!

1Tsing, A. L.; Swanson, H. A.; Gan, E.; Bubandt, N. [eds.] (2017): Arts of living on a damaged planet. Minneapolis, London: University of Minnesota Press.

2https://de.wiktionary.org/wiki/Symbiose: Zusammenleben [von Organismen verschiedener Arten] zu gegenseitigem Vorteil

Nächste Picobello-Aktion: Am Trutzsch

Der Trutzsch ist ein Hügel von etwa 200m Höhe hinter Nickern. (Oben die Zeichnung davon aus den „Berliner Meilenblättern“, d.h. von der Zeit zwischen 1781 und 1810.) Das ganze Gelände war früher erst von der deutschen Wehrmacht, dann von der Sowjetarmee genutzt, sowohl die Gebäude, in denen heute z.B. ein großer Kindergarten ist, als auch eben der Hügel dahinter.

Bis 1994 war dann „nichts“ oder nur die dagelassenen Sachen der Russen dort oben. So eine Situation birgt wohl immer die Gefahr, dass Leute Müll abladen kommen. Als die Gebäude saniert wurden, wertete die Stadt das Gelände zwar auch auf, z.B. mit Steinschüttungen für die Zauneidechse (eine rote Liste Art). Auch Schafe weiden inzwischen naturschutzgerecht das, was Grünland bleiben soll. Das übrige Areal wächst langsam aber sicher zu.
Nur um den Müll hat sich wohl keiner so wirklich gekümmert…

Die Zauneidechse sieht man meist leider nur im Sommer, wenn sie sonnenbadet.

Noch viel zu tun

Inzwischen haben schon verschiedene Gruppen das Gelände vom alten Postweg nach Norden hin vom Müll befreit. Oder es zumindest versucht. Denn z.T. sind dort auch noch Metallgegenstände tief im Boden, die man mit normalen Mitteln gar nicht raus kriegt. Nach Süden hin liegt auf jeden Fall noch so viel, dass wir dort am letzten Samstag vom Februar aktiv werden wollen. Da sprießt noch kaum neues Grün, so dass wir den Müll noch gut erkennen werden. Schneeglöckchen haben wir schon am Samstag gesehen.

Die Aktion habe ich soeben schon bei der Stadt angemeldet, so dass dann alles an „Zutaten“ wie Müllsäcke, Handschuhe, Müllgreifer bereit ist. Wer Kinder mitbringt, passe bitte selbst auf sie auf. Wir können nichts garantieren, dort ist aufwachsender Wald mit viel Gestrüpp. Da kann man sich durchaus kratzen und weh tun. Auch als Erwachsener natürlich. Wer mit Auto kommt, kann gern eine Schubkarre mitbringen. Das soll hilfreich sein, weil die Kreuzung, wo „das Sammelgut“ hinterher von der Stadt abgeholt wird, ein paar Schritte weiter weg ist.

Wir treffen uns Sa, den 25.2. um 14:00h am Sportplatz Wittgensdorferstr. 30 und sammeln ca. 1-1,5 Stunden. Danach kommt die Belohnung, s.u..

Hoffen wir, dass das Wetter stimmt und wieder viele Leute mitmachen. Neulich in Dobritz das war schon beeindruckend! Ein Kern von vier Personen hat für „den Trutzsch“ schon zugesagt. Geld für das Belohnungscafé hinterher will ich auch noch besorgen. Schlagt gern vor, wo wir hingehen sollen. Ich kenne mich dort oben nicht wirklich aus.

Lesezeit 1 – Eigene Veränderung in Theorie und Praxis – Der Weg zum persönlichen Glück

Sorry, ein sehr langer Beitrag – vielleicht liest du ihn in Teilen – immer mal wieder was.

Einige von Euch wissen, dass ich für Umweltmanagement einen Faible habe und auch lange Jahre in dem Feld gearbeitet habe. Einige wissen auch, dass ich letztes Jahr lange Wochen liegend verbringen musste. Inaktivität passt jedoch so gar nicht zu mir. Entsprechend schwer fielen mir diese Wochen. Aber „dumm kann man sein, man muss sich nur zu helfen wissen“. Also:

Welche Möglichkeiten bleiben? Lesen! Endlich wieder Zeit für Literatur, die mir Freude macht!

Ich hatte schon ewig nicht mehr so viel gelesen wie in diesen Wochen: 9 Bücher in 8 Wochen.

Einiges aus diesen Büchern will ich mit Euch in diesem und späteren Artikeln teilen. Vor einger Zeit hatte ich ja schon einen Spruch geteilt. Er stammt aus einem Buch dieser Lesezeit. Es wird jetzt also etwas philosophisch…

Ein anderes Buch diskutiert, wie man wohl leben muss, um „gut“ mit dem Planeten umzugehen, so dass er noch viele weitere Generationen Menschen beherbergen wird. Der heiße und vor allem trockene Sommer im letzten Jahr war eine deutliche Warnung. Erst recht fördern wir keine Bedingungen mit Krieg oder mit der Einstellung, mein Nachbar ist mein Feind.

Aber welche Anschauung der Welt IST denn förderlich? Und welche Handlungen gehören dazu? „Künste auf einem beschädigten Planeten zu leben* heißt das Buch übersetzt, das ich dazu gelesen habe (Das Original ist Englisch).

Empfohlen werden vorsichtige, tastende Handlungen, weil alles so dicht miteinander verwoben ist, wie wir es uns kaum vorstellen können. Selbst die Wissenschaftler staunen immer wieder, wussten selbst so viel bis vor Kurzem nicht. Alles, was wir tun, hat so sehr viel mehr Auswirkungen als wir annahmen oder sahen, sogar als wir ahnten. Das Netz des Lebens ist so eng gewebt und doch empfindlich.

Und, was wir jetzt ganz schnell lernen sollten: Je mehr Stränge reißen, desto empfindlicher wird es. Es wäre also gut, wenn wir immer mehr (darauf) aufpassten, achtsamer würden. Und vor allem, dass wir nicht (endlos) darauf warten, dass es schon Andere für uns richten, z.B. Organisationen, die „besser sind als wir“ oder „der Staat mit unseren Steuergeldern“ oder die „Tech-Reparatur“. „Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist auch wert nicht perfekt getan zu sein.“ habe ich vor ein paar Tagen in einem Newsletter in Englisch gelesen. Das stimmt zwar gewiss nicht immer. (Eine OP möchte ich unter dieser Überschrift z.B. lieber nicht über mich ergehen lassen!) Aber bei vielen nachhaltigen Ideen, die das „wie will ich leben“ betreffen, hat der Autor vermutlich recht: Wagen wir lieber einen kleinen Schritt als alles beim Alten zu belassen.

Das Dorfgemeinschaftshaus will dir – uns gemeinsam – dabei helfen.

Nicht mehr auf die Tech-Reparatur warten, sondern mit persönlicher Veränderung anfangen:

Müll auf der Brache

  • Wo kann ich persönlich vielleicht öfter auf einen Trampelpfad abbiegen? Wo einen unscheinbaren, für mich ungewohnten Weg nehmen? Vielleicht den neuen Weg auch erst einmal tastend erkunden? Einen Weg, der nicht auf Andere oder die Tech-Lösung des Problems vertraut. z.B. indem ich mich in eine der Gruppen einklinke.

  • Kann das Miteinander im Dorfgemeinschaftshaus durch soziale Nachhaltigkeit dir – uns gemeinsam – helfen?
  • Oder ist es sogar ein Problem, das ich zwar kenne, aber ich bisher als Kollateralschaden in Kauf genommen habe? Es gar nicht als Problem an mich heranlasse? In welcher Umgebung traue ich mich, es voll an mich heranzulassen? Auch wenn ich vielleicht noch keinerlei Lösung sehe? Oder die Lösung absolut nicht einfach ist? Oder das, was ich sehe, vielleicht erst einmal einen Weg darstellt, der das Problem zumindest nicht noch schlimmer macht? Hierzu fällt mir unser GFK-Angebot ein.

Wo sind uns in den letzten 3 Jahren schon Veränderungen gelungen?

Mit der Gartengruppe haben wir folgende Veränderungen geschafft:

  • vom Rasen, zur Schmetterlingswiese
  • vom an vielen Stellen kahlen Sandhügel zu einem Garten mit seltenen Pflanzen und Erde, in der endlich auch wieder Regenwürmer leben.

Unsere Nachbarschaftshelfer sind sozial unterwegs und unsere Lebensmittelretter sorgen dafür, dass weniger Lebensmittel weggeworfen werden. Die Picobellos „entmisten“ unsere Natur.

Und sowohl unsere BrettpielerInnen als auch alle Wandersleute zeigen uns, dass Leben mit ganz einfachen Mitteln zum Genuss werden kann.

Bei nichts davon ist Geld der dich begrenzende Faktor. Eher schon das, was du dir als Zeit nimmst.

Der einzige einzelne Faktor, der praktisch immer ein bisschen glücklicher macht

Die Harvard Medical School hat mal versucht, wissenschaftlich zu fassen, wodurch man glücklich werden kann. Das einzige einzelne Kriterium, was praktisch immer half, war „Gemeinschaft mit Anderen„. Bei uns kannst du sie finden – und damit vielleicht auch einen kleinen Glücksbaustein für dein ganz persönliches Leben.

  • Wie sehr genießt du selbst dein Leben?
  • Was fällt dir ein, wie du es noch ein Stückchen glücklicher machen könntest?
  • Kann das Dorfgemeinschaftshaus dir dabei helfen?
  • Willst du vielleicht das genau zu DIR passende Programm gleich selbst in die Hand nehmen?
Ein Puzzle mit anderen

*Tsing, A. L.; Swanson, H. A.; Gan, E.; Bubandt, N. [eds.] (2017): Arts of living on a damaged planet. Minneapolis, London: University of Minnesota Press.

Zumutungen

Abgesehen von unseren täglichen Lebensmittelretteaktionen bei Tankstellen, hole ich auch ab und zu übrig gebliebene Lebensmittel aus Supermärkten ab. Was ich aus diesen Aktionen lerne:

  • Dass es unendlich viele Sachen gibt, die ich nie gekauft hätte oder auch in Zukunft nicht auf die Idee kommen würde, sie zu kaufen.
  • Dass es unendlich viele Sachen gibt, die so stark verarbeitet sind, dass vermutlich keinerlei Vitamine oder andere empfindliche, wichtige Mikronährstoffe mehr darin enthalten sind.
  • Dass ich nicht weiß, ob ich solche Lebensmittel – selbst wenn geschenkt – essen, also meinem Körper zumuten möchte. Ja, ich empfinde sie tatsächlich in manchen Fällen als „Zumutung“. Denn ich weiß, dass mein Körper EIGENTLICH Anderes braucht und möchte. Ich handle dann also eigentlich gegen mich selbst.
  • Dass diese Sachen VIEL mehr Verpackungsmüll hinterlassen, als meine sonst üblichen Einkäufe. Also nicht nur für meinen Körper, sondern auch unsere Umwelt fraglich sind.

Mir kommen verschiedene Fragen:

A) zu meinem Körper:
–> Wie sehr höre ich auf meinen Körper?
–> Höre ich überhaupt, was mein Körper gern hätte?
–> Wäre es nicht eine Form von Selbstliebe, das, was mein Körper gern hätte, (endlich) zu erfüllen?
–> Wie sehr liebe ich meinen Körper, der mir doch die körperliche Grundlage für mein Leben auf dieser Erde bietet?

B) zu unserer Umwelt:
–> Wie sehr achte ich auf meine Lebensgrundlage(n)?
–> Ist mir Verpackungsmüll egal, solange das Zeugs geschenkt ist?
–> Was kann ich gegen den Verpackungsmüll und diese ganzen ungesunden Lebensmittel tun?

C) zu dem, was mich antreibt und dem, was ich eher lasse:
–> Offensichtlich wäre also viel mehr gut, als ich bisher tue, ja, schaffe, weil ich nicht unendlich viel Kraft habe, dazu begrenzte Zeit, begrenztes Geld.
–> Wir alle müssen Prioritäten setzen: Was ist mir wichtig, was kann warten, was mache ich nie?

Einerseits merke ich, wie viel Mühe es macht, mich gegen „das Übliche“ aufzulehnen.
Andererseits bin ich ein Stück hilflos, weil so wenig in meiner kleinen, persönlichen Macht steht.

Immerhin mache ich mit bei den Müllsammelaktionen. Das empfinde ich als einen Ausgleich für den Müll, den ich so produziere.

Immerhin baue ich auf meinem Balkon Kohlrabis an und im Gemeinschaftsgarten vom Dorfgemeinschaftshaus Kartoffeln, Erdbeeren und Tomaten. Das Gemüse ist gesund, mein Körper kann für eine Zeit aufatmen.

  • Was machst du, um die Umwelt und deinen Körper aufatmen zu lassen?
  • Könnten wir gemeinsam noch was besser machen?
  • Hätten wir gemeinsam mehr Kraft und könnten mehr bewegen?
  • Hast du Lust in unserem Gemeinschaftsgarten mitzumachen?

Save the date: Gerdas Kreativtag am 13. Mai

Nachdem vor zwei Jahren der Tag leider Corona zum Opfer fiel, holt Gerda, Diplom-Designerin, ihn dieses Jahr nach. Gleichzeitig wird es die letzte Gelegenheit für uns sein, sie beruflich zu erleben. Denn diese Veranstaltung ist ihr allerletztes Ganztagsangebot (10 – 16.30h), bevor sie sich in die wohlverdiente Rente verabschiedet.

Das Motto ist wieder „Grün ist nicht gleich grün“ und auch

„Wir bewegen uns zwischen Parknatur und Baukultur.
Der Schöpfung nahe sein,
den Augenblick genießen,
hin-sehen,
ein-sehen,
evtl. skizzierend festhalten, das soll unser Vergnügen sein.
Texte können vorgelesen werden,
gute Gedanken machen die Runde,
es darf gelacht werden!“

stimmt noch immer.

Genauere Informationen erhältst du direkt von Gerda, bei der du dich bis 1.5.23 gern auch jetzt schon anmelden kannst: .

Ergebnis der Picobello-Aktion

Ganze 18 (!) Leute waren wir am Sonnabend beim Müllsammeln in Dobritz. In nur 1,5 Stunden haben wir echt viel zusammengetragen. Unser Heldenfoto, auf dem sogar noch Dreie fehlen:

Die Gruppe mit ihrem Werk

Sven war so schmerzlos, dass er nachher die gefundenen Pfandflaschen in den gegenüberliegenden Netto brachte. Und siehe da: weil auch ein Kasten beim Treibgut war, sind lockere 5,50 EUR dabei rausgekommen! Gratulation!

Für das Ortsamt, das uns die Müllgreifer ausgeliehen hatte, sollten wir die 3 verschiedenen Typen, die man uns gegeben hatte, gegen einander vergleichen. Der Typ auf dem rechten Bild hat den Test gewonnen und wir hoffen, beim nächsten Mal davon also mehr Exemplare zu bekommen:

Anschließend waren zehn von uns noch gemeinsam im Belohnungscafé, was leider etwas weit war (in Altleuben, so dass eben nicht mehr alle mitkamen).


Hier noch Einzelfotos von den „Treibgut“bergen; denn welche Mengen das waren, kommt auf dem Gesamtbild gar nicht so richtig raus.

Und das war am Samstag die „Nachher-Ansicht“: Eine naturbelassene Brache ohne Müll. Wir hoffen, der Effekt bleibt noch lange bestehen!

Brache im Winter bei Nieselregel – aber ohne Müll.

DANKE an alle fleißigen Helfer, sowohl in der Vorbereitung als auch vor Ort!

So angespornt machen die Picobellos bestimmt bald die nächste Treibgut-Sammelaktion.

Neue Picobello-Aktion

Unsere Müllsammeltruppe, die Picobellos, werden am Sonnabend ab 14h wieder aktiv. Dieses Mal wollen wir die Brache gegenüber vom Netto-Parkplatz Salzburger Str. (Ecke Pirnaer Landstr.) von Müll befreien.

So sieht es dort aktuell aus:

Mitmachende sind herzlich willkommen. Wer dazu Handschuhe und / oder einen Müllgreifer ausgeliehen haben möchte, melde sich bitte einfach im Vorfeld (Kontakt siehe Impressum).

Das Ortsamt hat uns Müllsäcke und Kinderhandschuhe gesponsert. davon haben wir also reichlich. Bringt also gern Eure Kinder mit.

Säcke und Kinderhandschuhe vom Ortsamt für uns

Das Ortsamt ist auch informiert, dass unsere gefüllten Säcke anschließend dort abgeholt werden.

Als Belohnung sponsert uns die Grüne Liga und Frau P. einen Cafébesuch im Anschluss. Auf dass wir es uns auch noch ein wenig gemütlich machen können. DANKE Euch! Es soll also nicht nur gearbeitet werden.