Verbunden

Verrückte Zeiten – Da kommen sie wieder, die verrückten, einsamen, dunklen Zeiten. Wir haben das schon einmal durch. Bei manchen ist die Zeit auch mit Angst, bei manchen auch mit Leiden verbunden. „Verbunden“. Das Wort fällt mir auf. Womit verbinde ich mich? Mit dem übrigen Seil oder eher mit dem Treibholz oder den Bohlen der Unterlage? Ich will mich keinesfalls mit Angst verbinden, sondern mit was Schönem, so dass das Wochenende mit einem Aufatmen startet.

Vor zwei Jahren habe ich die Wochenenden meist eingeläutet mit dem meditativen Singen, was jetzt schon sooo lange ausfällt. Ich vermisse nicht nur das Singen (das kann ich notfalls auch daheim und mache es auch manchmal). Sondern ich vermisse auch die Gemeinschaft, die der kleine Kreis gerade geworden war.

Dieses Wochenende läute ich ein mit dem Beitragsschreiben hier. Ich erinnere mich bewusst an so viele schöne Begebenheiten, die ich in der Villa und dem Garten schon erlebt habe. Einige länger her, so wie das Singen oder diesen Sommer Evas Konzerte, manche vor ganz Kurzem erlebt. Viele tief verbindende Gespräche, verschiedene Menschen. Wachsen und Gedeihen von Menschen, von Pflanzen, von jungen Vögeln. (Igel Bruno ist jetzt übrigens sesshaft geworden und hat sein Igelhaus für den Winterschlaf bezogen.)

Ich fühle mich als Teil von Euch Lesern, als Teil der uns umgebenden Natur. Egal ob jeweils am/im Haus oder unabhängig davon irgendwo „draußen in der Welt“. Bewusst wahrnehmen hilft mir sehr zu genießen. Auch dieses Wochenende, auch diesen Winter.

Ich freue mich auf mehr Zeit, die ich mit Euch auf die eine oder andere Art genieße.

Mir aus dem Herzen gesprochen

Sonntag früh habe ich einen Radiobeitrag gehört, der mich tief berührt hat. Vor allem diese Gedankenfolge:

Geradezu ein „Teil unserer Kultur“ sei Verschwendung. Aber an unserer Kultur lassen wir nicht alle teil haben. Die Ausgeschlossenen sind so ausgeschlossenen, dass sie auch an der Verschwendung nicht teilhaben können. Dadurch leben sie erzwungenermaßen meist viel ökologischer als diejenigen mit höherem Umweltwissen, aber auch mehr finanziellen Mitteln, die damit „mitspielen in der Verschwendungskultur“.

Schockierend wahr.

„Armut schließt sogar davon aus, die Umwelt zu zerstören.“

Hier das ganze Interview mit Soziologe Stephan Lessenig, zu finden in der Deutschlandfunk Audiothek: https://srv.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.3265.de.html?mdm:audio_id=966384
(Das Interview lohnt sich auch sonst, nur ein kurzer erster Teil betrifft Enwicklungsländer.)

Was machen wir jetzt draus? Was ist unsere Konsequenz?

und

Was hat das mit dem Dorfgemeinschaftshaus zu tun?

Ich würde es gern schaffen, dass wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Dass wir ökologisch so angepasst leben, dass wir

  • die Lebensgrundlagen nicht vernichten und
  • Gemeinschaft, also „Teilhabe“, Gruppen ebenfalls leben.

Meiner Auffassung nach passt das gut zusammen. Es geht genau dann, finde ich, wenn wir uns auf niedrigem Verbrauchsniveau treffen. Zusammenfinden, egal aus welcher der vielen unterschiedlichen Lebenswelten wir kommen. Und zwar alle und freiwillig. Warum sollten wir das tun, wenn der Trend doch ein anderer ist, wir also bewusst „gegen den Strom schwimmen“, uns dafür bewusst absetzen müssen? Das kostet doch Energie und kann uns auch Freunde kosten. Warum also?

  • Weil wir einsehen, dass wir sonst keine Zukunft haben, weil uns die Erde keine mehr ermöglicht,
  • und weil wir sonst nur in der Blase der eigenen Lebenswelt bleiben, vielleicht dort sogar vereinsamen. Einsamkeit ist erwiesensermaßen ungesund, weil es unserer menschlichen Natur als Herdentier einfach nicht entspricht. Im Dorfgemeinschaftshaus können wir hingegen neue Freunde finden. Vielleicht die, die Du schon immer gesucht hast. Ich selbst empfinde es als Bereicherung, andere Menschen und ihre Lebenswelten zu treffen, ja kennenzulernen.

Gesund (für uns und die Umwelt) und Gemeinsam ist eben eine Lösung. Oder, wie Gunther es neulich nannte: Miteinander, füreinander. Stärken wir uns gegenseitig, um dieses „gegen den Strom schwimmen“ zu schaffen.

(Demnächst gehe ich auf das Menscheln ein, das mit den Gruppen einhergeht und es uns manchmal auch ganz schön schwer macht…)

Die Wohnungsanzeige ist raus

Einige wissen es bereits: Der EG-Mieter verlässt die M37. Das betrifft uns leider sehr, weil das Ehepaar auch nen Hausmeistervertrag hat(te). Von guter Zusammenarbeit mit unserer Gartengruppe hängt viel ab. Deshalb bemühen auch wir uns mit um einen guten und vor allem baldigen Nachfolger. Nicht, dass der ganze Laubfall zum Problem wird.

So gebe ich Euch die Anzeige bekannt: https://www.immowelt.de/expose/22dcg5z Vielleicht kennt Ihr ja Menschen, die gerade eine wunderschöne Altbauwohnung mit geselliger Nachbarschaft (uns ) suchen.

Lebensmittel abends vor dem Wegwurf retten – wir sind täglich aktiv

Seit einigen Tagen holt unsere Lebensmittelrettegruppe nun abends Sachen kurz vor Ladenschluss ab, ohne sie bezahlen zu müssen. Sachen, die sonst vom Kühlregal gleich non-stop im Müll landen würden (und bis vor ein paar Tagen eben dort auch gelandet sind). Jetzt wandern sie non-stop in unsere mitgebrachten Dosen und Beutel. D.h. wir sammeln sie nicht illegal aus Mülltonnen, sondern sind alle ganz legal, sogar willkommen. Und die Waren sind hygienisch einwandfrei.

Alles ganz legal und willkommen

Keinem von unserer Gruppe droht eine Bestrafung, weil wir einfach eine Absprache mit der Ladeneignerin haben. Die fand das Wegwerfen bisher auch mehr als schade und ist jetzt glücklich, eine Alternative zu haben. Sie hat mit unserer Gruppe ein gutes Gefühl und spart obendrein Abfallgebühren. Die Angestellten, üblicherweise auch keine Millionäre, bekommen von uns ab und zu Dankeschöns, denn sie legen das Zeugs abends für uns zurecht, haben durch uns also etwas Mehrarbeit. Und von uns muss niemand eine Lebensmittelvergiftung fürchten, weil die Sachen ja definitiv noch nicht schlecht geworden sind. Alles also Gewinner!

[Die angestrebte Zusammenarbeit mit der bundesweiten Initiative „foodsharing„, einer rein auf „Lebensmittelrettung“ spezialisierten Initiative, wird vom Dresdner Zweig bisher leider abgelehnt. Schade, wir würden gern die gemeinsamen Werte in Kooperation leben. Auch zukünftig. Vielleicht ändert es sich ja noch.]

Wir sind der Gnadenhof

Umso mehr freut es mich, dass wir auch ohne „foodsharing“ zum Ziel kommen und jetzt über Lebensmittel, die zur Vernichtung vorgesehen waren, schützend die Hand halten können. Von den Angestellten des Ladens werden wir deshalb schon „der Gnadenhof“ genannt. Nicht zuletzt ist die Aktion natürlich auch für die Nutzer der Lebensmittel gut. Nicht jede/r kann sich so häufig belegte Baguettes oder Schokoladencroissants etc. leisten, wie wir sie jetzt bekommen.

Wer sind diese Nutzer? Abholer behalten sich einen Teil, das Übrige erhalten „Nachnutzer“. Es kommt vor, dass am Abend alles leer verkauft ist, so dass wir nichts zu holen haben. Gut für den Laden und – je nach Wetter – auch für uns (größtenteils RadlerInnen) gut. Einmal waren aber auch schon fünf volle 25 Liter Tüten zu holen. So viel kann man alleine (ohne Auto) gar nicht wegschaffen, geschweige denn aufessen. Dann läuft schnell eine Telefonkette, es fahren oder gehen zwei Leute raus und auch Nachnutzer werden mobilisiert. Wenn möglich sollten sie in der Nähe wohnen, um den Abholern nicht noch mehr Arbeit an dem Abend zu machen. Schließlich findet alles nach Ladenschluss statt. Die Lebensmittel kosten uns also keine Euro, aber Mühe. Man sollte in dem, was man gern isst, nicht sehr wählerisch sein, Wind und Wetter mögen, und auch mit Unsicherheit gut umgehen können. Warum Unsicherheit?

Jeden Abend ist Weihnachten

Weil die Essenz ist: Wir wissen selbst nicht, was uns am Abend erwartet: ob viel oder wenig oder nichts; ob etwas, was Du selbst essen magst oder etwas, wo Du erst mühsam sehen musst, dass Du jemanden findest, der es mag. Denn wegschmeißen wollen wir ja gerade nicht! „Jeden Abend ist Weihnachten“ , hat eine Mitstreiterin die Tage, an denen sie sich einträgt, genannt: Überraschung!!! Jokertüte!

Das Organisieren ganz ohne eine ausgefeilte Buchungsplattform, wie „foodsharing“ sie hat, ist mühsam und hat viele Tücken. Durch diese kämpfen wir uns gerade mit viel Humor…. Vielleicht wird das, was wir vor der Tonne bewahren, auf diese Weise nie so viel, dass wir für Menschen außerhalb des Projektes da sein können. Das kann schon sein. Vielleicht ist es aber auch ein Anreiz für Menschen unserer Stadtteile, denen solche Lebensmittelrette-Aktionen gefallen, bei uns mitzumachen, egal ob als AbholerIn oder NachnutzerIn.

Schreib uns gern oder trage Dich in die Mailingliste ein. Uns ist z.B. klar, dass nicht jede/r den Weg bewältigen kann, nicht jede/r abends weg kann und nicht jede/r körperlich so fit ist, dass er oder sie schwere Tüten schleppen kann. Auch Online-Nachhilfe haben wir für diese Aktion schon gegeben.

Denn jedem, der mag, soll Mitmachen beim Lebensmittelretten ermöglicht werden. Jede(r) einzelne mit diesen nicht mit Geld bezahlten Lebensmitteln Unterstützte zählt und jedes einzelne gerettete Lebensmittel. Ein Lebensmittel, das Natur und Bauern auf diese Weise nicht vergeblich produziert, um das sich auch der Großhandel und die EinzelhändlerInnen nicht vergeblich bemüht hatten*.

DANKE!


* Falls Dich das Thema Lebensmittelverschwendung interessiert: Hier findest Du ein paar Zahlen für Deutschland, die zeigen welch große Mengen es betrifft: https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/lebensmittelverschwendung/studie-lebensmittelabfaelle-deutschland.html

Das wachsende Nicht-Wissen

– und wie es uns spalten oder zusammenführen kann

So oft wird über „Verdummung“ geklagt. Von welcher Seite auch immer. Vielleicht kann man es auch andersherum sehen? Auf allen Gebieten wird geforscht und neues Wissen in die Welt gebracht. Wir können schlicht nicht mehr alles wissen. Eine Binsenweisheit. Der letzte Allgemein- oder Universalgelehrte war Leibniz. Er lebte von 1646 bis 1716. Das ist schon eine Weile her. Danach? Heutzutage? Ja, vielseitig interessierte Menschen mit großem Allgemeinwissen gibt es, aber eben keine Alleskönner.

Warum das Nicht-Wissen exponentiell steigt

Mit dem ansteigenden Wissen einerseits, steigt also auch das Nicht-Wissen andererseits. Auf einem Gebiet wirst Du Spezialist (böse kann man sagen „Fachidiot“) sein, auf vielen, ja Tausenden von Gebieten wirst Du gleichzeitig Nicht-Wissender.

Wenn ich ehrlich bin, komme ich mir da oft richtig dumm vor. Es gibt aber Leute, die sich auch dort auskennen. Wir kommen weiter, wenn wir unser Nicht-Wissen, unsere Dummheit zugeben und fragen. Heute „befragt man oft das Internet“, liest also eigentlich.

Nicht-Wissen und Mut

Es gibt aber auch die Möglichkeit in Austausch mit Anderen zu gehen. Egal ob privat „im Vertrauen“ oder offen. Manche finden das kindlich oder bezeichnen es als naives Verhalten. Auf jeden Fall ist es menschlich und bringt uns in Verbindung. Verbindung, die unsere Zeit dringend braucht. Gleichzeitig damit, dass Nachfragen gegen „Verdummung“ wirkt, hat es noch einen anderen Effekt: Fragende sind offen für Antworten, offen sich ein Stückchen verändern zu lassen. Dazu gehört auch Mut. Vielleicht ist das auch der Grund, dass wir mehr lesen als fragen: dass es uns peinlich ist, das Nichtwissen zuzugeben. Dass wir uns gar nicht mehr trauen zuzugeben, dass wir interessiert sind, aber dennoch nicht wissen, nicht verstehen. Dass wir Angst vor der Reaktion haben.

Das bringt uns zur anderen Seite: Die kann ganz unterschiedlich reagieren: abweisend oder verständnisvoll. Wie reagieren wir, wenn wir gefragt werden? Haben wir die „Nerven“ dafür, die Akzeptanz, die Geduld oder auch die Fähigkeit Sachen so zu erklären, bis unser Gegenüber sie versteht? Können wir uns überhaupt vorstellen, dass die/der Andere etwas schlicht (immer noch) nicht versteht und deshalb sich aus unserer Sicht so merkwürdig gibt?

Noch einmal schwieriger wird es, wenn das, was „verstanden werden soll“, nicht eine Sache ist, sondern es darum geht, uns als Personen gegenseitig zu verstehen. Da sind wir erst recht verletzlich, brauchen Sicherheit. Da ist Feinfühligkeit, vielleicht sogar Empathie gefragt.

Zu beiden Seiten, zum Fragen und zum Antworten, gehört Mut. Diesen doppelten Mut und das Aufeinander-Zugehen wünsche ich uns allen.

Abgesagt: Grün ist nicht gleich grün

Endlich! Genießen & Freude am Horizont:

Damit wir schon jetzt Frühlingsvorfreude nähren können, kommt hier unser erster fertig geplanter Programmpunkt für die Zeit nach den aktuellen Einschränkungen. Und das ist gleich was Größeres:

Am Samstag, den 8. Mai 2021, gestaltet Gerda Stender, Diplom-Designerin, gemeinsam mit allen TeilnehmerInnen einen kreativen Tag. Wenn Dir nicht nach kreativem Malen ist, kannst Du gern auch als reiner Zuschauer und reine Zuhörerin teilnehmen. Gerda schreibt:

„Wir bewegen uns zwischen Parknatur und Baukultur.
Der Schöpfung nahe sein,
den Augenblick genießen,
hin-sehen,
ein-sehen,
evtl. skizzierend festhalten, das soll unser Vergnügen sein.
Texte können vorgelesen werden,
gute Gedanken machen die Runde,
es darf gelacht werden!“

Du erfährst etwas über die Geschichte von unserer Villa auf einer der letzten Elbsanddünen, dazu Aktuelles vom Dorfgemeinschaftsprojekt.

Im Nachbarhaus war zu DDR-Zeiten der Kleinzschachwitzer Kindergarten. Von daher ist die Adresse ziemlich bekannt. Falls Du zufällig historische Informationen oder Fotos von dem Kindergartengelände hast oder vielleicht – mit Blick über den Zaun – sogar auch von unserem Garten und Haus, bringe dieses Material bitte unbedingt mit!

Für das Mittagessen ist gesorgt. Bitte bringe nur eine Kleinigkeit für das Kuchenbuffet und Malmaterial mit. Mit Sicherheit wird es ein genussvoller Tag (10h – 16:30h) zum Aufatmen und mit vielen Eindrücken, auch wenn Du selbst nicht vorhast zu malen. Wenn Du Malmaterial hast, packe es dennoch ein. Denn es hat schon öfter jemandem dann plötzlich doch in den Fingern gekribbelt…

Bei schönem Wetter wird das Meiste im Villengarten stattfinden, bei Regen in den Innenräumen. Dort sind die Flächen aber natürlich begrenzt, so dass wir jetzt schon (bis 30.04.21) um Anmeldung unter gerda.stender@web.de bitten.

Ausflug nach Lauta

– Wieder ein Angebot unserer Treibgutsammelgruppe –

Kommenden Sonntag, den 23.8., treffen wir uns um 9:40h am Hauptbahnhof Gleis 2 vor dem letzten Wagen, damit wir um 9:50h gemeinsam mit Zug nach Lauta fahren können. Vom Bahnhof Lauta machen wir einen langsamen Müllsammel-Spaziergang nach Lauta-Nord in die architektonisch interessante Gartenstadt Lauta-Nord, ca. 2,5 km = ca. 40 min.

Wer sich schon vor Ankunft über Lauta etwas kundig machen will, kann hier nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Lauta Z.B. wird in Lauta auch unser Dresdner nicht recycelter Müll verbrannt. Diese Anlage besichtigen wir aber nicht, keine Sorge…

Statt dessen kehren wir entweder ins Café Martha am Stadtpark ein oder in die original-DDR-„Mokkamilcheisbar“. Wer sich also gern an alte Zeiten erinnert oder diese mal kennenlernen will: Willkommen im Trupp!

Nach der Stärkung Trash walk zurück und wir entscheiden uns, ob wir noch einen Abstecher zur Straußenfarm der Familie Bräuer in Lauta-Torno machen oder direkt heimfahren.

Mit Straußengucken ist die Heimfahrt 16:42h ab Lauta angedacht, dann sind wir 18:02h zurück in DD Hbf.

Müllgreifer, Säcke, Handschuhe können bereit gestellt werden. Bedarf dann bitte vorher melden! Du musst nicht mitsammeln! Jedoch sind bitte alle Mitwanderer offen für’s Treibgutsammeln😉.

Dadurch, dass die DVB-Monatskarten aktuell im ganzen Verbundraum gelten und auch noch Mitfahrer erlauben, kann sich diesen Ausflug jede/r leisten. Beim Anmelden zur Tour bitte angeben, ob Du eine Monatskarte hast oder nicht, damit wir die Paare zusammenstellen können.

Wegen der Fahrkarten und dem benötigten „Zubehör“ ist uns eine kurze Voranmeldung wichtig! (z.B. über die Kommentarfunktion)

Der Ausflug findet bei jedem Wetter statt, bei Regen bitte entsprechend anziehen.

Auf zum Weltretten! 😉

So viel von den Treibgutsammlern Lisa mit Susanne, Anja und Taja.

Ich hoffe sehr, der Eine oder die Andere von Euch kommt zusätzlich mit!

(Foto von SeptemberWoman auf Wikipedia, Lizenz CC BY-SA 3.0)